Auf Einladung des dbb brandenburg und tarifunion kam es zu einem Gespräch zwischen der Geschäftsführerin der Stiftung „Hilfe für Familien in Not – Stiftung des Landes Brandenburg“, Anja-Christin Faber und dem Landesvorsitzenden Ralf Roggenbuck.
Frau Faber erläuterte im Gespräch die Gründungsidee sowie die Arbeitsweise der Stiftung: Auf Vorschlag von Regine Hildebrandt wurde die privatrechtliche Landesstiftung vor mehr als 30 Jahren gegründet. Schirmherr der Stiftung ist MdL Günter Baaske. Seit 1992 unterstützte die Stiftung durch Spenden mehr als 4.500 Brandenburger Familien, die in Not geraten waren, mit ca. 3,4 Mio. Euro und eröffnete ihnen damit eine neue Perspektive. Darüber hinaus stand die Stiftung vielen Frauen in den vergangenen Jahren auch bei der Geburt eines Kindes mit einer ergänzenden Babyerstausstattung bei. So wurden im vergangenen Jahr mehr als 2.500 bedürftige Schwangere aus Brandenburg mit rund 3 Mio. Euro aus Mitteln der Bundesstiftung „Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens“ unterstützt, die durch die Landesstiftung vergeben werden. Die Stiftung arbeitet hier eng mit den Schwangeren-, Familien- und Schuldnerberatungsstellen im Land zusammen.
Der Landesvorsitzende Roggenbuck zeigte sich beeindruckt von der Vielfältigkeit der Aufgaben der Stiftung und sagte Frau Faber seine persönliche Unterstützung dieser aus seiner Sicht gesellschaftlich sehr wichtigen Institution zu.
Am Ende des Gespräches wurde ein regelmäßiger Austausch über gemeinsame Themen vereinbart.
Weitere Informationen über die Stiftung: http://www.familien-in-not.de
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