01.02.2013 – Holger Glasemann, Hoteldirektor des NH Voltaire Potsdam, hat am Freitag im Beisein von Familienminister Günter Baaske einen Spendenscheck in Höhe von 750 Euro an die Landesstiftung „Hilfe für Familien in Not“ übergeben.
Bereits zum zweiten Mal spendet das NH Voltaire Potsdam den Erlös aus der Silves-tertombola an die Landesstiftung. Bei der Silvesterparty des Hotels feierten rund 100 Gäste den Jahreswechsel und kauften bei dieser Gelegenheit Lose für den guten Zweck. Insgesamt kamen so 750 Euro zusammen.
Günter Baaske: „Es ist nicht selbstverständlich, dass sich Unternehmen über ihre eigentliche Geschäftstätigkeit hinaus für das Gemeinwohl engagieren. Diese Spen-denaktion ist ein gelungenes Beispiel, dem sich hoffentlich viele Unternehmen anschließen werden – die Möglichkeiten sind vielfältig.“
„Es ist uns ein besonderes Anliegen mit dieser Aktion einen sozialen Beitrag hier im Land Brandenburg zu leisten und so Familien in Not zu unterstützen. Dieses Ergebnis ist Dank der tollen Resonanz unserer Gäste und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf die Spendenaktion zustande gekommen“, so Holger Glasemann während der Scheckübergabe.
Auch Ute Tenkhof, Vorsitzende des Stiftungsrates, zeigte sich sehr erfreut: „Ich bedanke mich im Namen der Landesstiftung herzlich beim Team und bei den Gästen des NH Voltaire Potsdam für ihre Spende. Aktionen wie diese geben uns die Möglichkeit, Brandenburger Familien in Not auch weiterhin zu helfen. Wir hoffen, dass diesem Beispiel viele Spenderinnen und Spender bei anderer Gelegenheit folgen. Jede bei uns eingehende Spende wird direkt an hilfebedürftige Familien weitergegeben.“
Brandenburgs erste Sozialministerin Regine Hildebrandt regte 1992 die Stiftungsgründung an, um in Not geratenen Familien, alleinerziehenden Frauen und Männern sowie werdenden Müttern finanzielle Unterstützung zu bieten, wenn gesetzliche Ansprüche nicht ausreichen und Hilfe auf andere Weise nicht möglich ist. Seitdem konnte die Stiftung mehr als 3.200 Brandenburger Familien mit mehr als 2,53 Mio. Euro helfen und ihnen damit eine neue Perspektive eröffnen.
Pressemitteilung vom 01.02.2013 (PDF-Format)
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