Absage des Benefizkonzertes der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“

Absage des Benefizkonzertes der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“

Potsdam, den 1. Dezember 2021 Die Stiftung „Hilfe für Familien in Not – Stiftung des Landes Brandenburg -“ sagt kurzfristig das jährliche Benefizkonzert ab. Es sollte am 3. Dezember in der Friedenskirche in Potsdam unter Mitwirkung des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt stattfinden. Mit diesem Konzert bedankt sich die Stiftung traditionell vor Weihnachten bei ihren Unterstützerinnen und Unterstützern, die mit ihrer Zuversicht und Spende notleidenden Familien helfen. Einige Beispiele: Die Stiftung half einer Frau nach häuslicher Gewalt mit einer Wohnungseinrichtung, um ihr einen leichteren Neuanfang zu bieten. Die Stiftung stand einer Familie zur Seite, weil das Geld des alleinerziehenden Vaters zwar zum Leben ausreichte, nicht aber für die dringend notwendige Autoreparatur. Die Stiftung konnte einer jungen Studentin mit Kind den Rücken freihalten, damit sie ihre Abschlussarbeit schreiben und ihr Studium erfolgreich abschließen konnte. Ute Tenkhof, Vorstandsvorsitzende: „Bisher konnte die Stiftung in diesem Jahr rund 87.000 Euro Spenden einsammeln, das ist großes solidarisches

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MOTHEO Online-Schulung

MOTHEO Online-Schulung

Seit Januar 2021 arbeitet die Stiftung mit der neuen webbasierten Antragssoftware MOTHEO. Die Software entspricht den modernsten Anforderungen des Datenschutzes und ist eine erste Vorstufe zum papierlosen Büro. In der Kalenderwoche 37 schult die Stiftung die Beraterinnen und Berater der Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen. Onlineschulung „MOTHEO“ für Schwangerschaftsberatungsstellen: 13.09.2021 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 14.09.2021 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 15.09.2021 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 16.09.2021 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 17.09.2021 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr Anmeldungen bitte per E-Mail an s.sillack@familien-in-not.de

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Hilfe in Corona-Zeiten: Förderbank ILB spendet 20.000 Euro an Stiftung „Hilfe für Familien in Not“

Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) unterstützt auch in diesem Jahr die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ mit 20.000 Euro. Die Brandenburger Stiftung ist wegen wegfallender Benefizveranstaltungen und aufgrund der derzeitigen Kapitalmarktsituation verstärkt auf Spenden angewiesen. Herzlichen Dank für diese großartige Unterstützung! Pressemitteilung vom 25.08.2021

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Wichtige Hilfe in Corona-Zeiten: Förderbank ILB spendet 20.000 Euro an Stiftung „Hilfe für Familien in Not“

Potsdam, den 25. August 2021 Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) unterstützt auch in diesem Jahr die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ mit 20.000 Euro. Die Brandenburger Stiftung ist wegen wegfallender Benefizveranstaltungen und aufgrund der derzeitigen Kapitalmarktsituation verstärkt auf Spenden angewiesen. Es wird noch einige Zeit dauern bis die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ wieder Benefizveranstaltungen in gewohntem Rahmen organisieren kann. Das Highlight des Jahres, das traditionelle Benefizkonzert, musste bereits im letzten Jahr ausfallen. Auch das jährlich stattfindende Benefiz-Spargelessen auf dem Spargelhof Klaistow der Familie Winkelmann wurde aufgrund der Eindämmungsmaßnahmen abgesagt. Zudem bleibt die Lage an den Kapitalmärkten gleichbleibend schlecht, sodass auch mit dem Stiftungskapital keine hohen Erträge erwirtschaftet werden können. Dabei benötigt die Stiftung dringend Geld, um Familien aus Notlagen, die so vielfältig wie das Leben sind, zu helfen. Am meisten leiden Kinder unter dem finanziellen Druck in den Familien. Mit der ILB-Spende in Höhe von 20.000

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Erinnerung an Regine Hildebrandt

Am 26. April 2021 jährt sich der Geburtstag der 2001 gestorbenen Politikerin zum 80. Mal. Sie war die „Mutter Courage des Ostens“ und ist auch 20 Jahre nach ihrem Tod unvergessen. Dr. Regine Hildebrandt war von 1990 bis 1999 Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des Landes Brandenburg. Sie war die Stimme des Ostens, eine Politikerin, die kein Blatt vor den Mund nahm und sich immer für die Schwächeren einsetzte. Von 1990 an war sie beständig im Lande unterwegs. Niemand musste ihr daher sagen, wie groß die Not für die Familien im Lande war. Sie sah und hörte, was der wirtschaftliche Umbruch, die damit verbundene Arbeitslosigkeit mit den Menschen machte. Sie gab Hoffnung und Zuversicht, erfuhr dabei aber auch oft, dass es manchmal am Nötigsten fehlte. Deshalb regte Regine Hildebrandt 1992 eine Stiftungsgründung an, um so in Not geratenen Familien sowie werdenden Müttern finanzielle Unterstützung zu bieten, wenn gesetzliche

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